So schnell ging der Januar vorbei. Kleiner Spoiler vorweg: Die Leseliste im Januar hat ganz gut funktioniert. Bis auf ein Buch habe ich alle gelesen und das hoffe ich auch für den Februar. Ich starte jedenfalls mit einer großen Leselust in den neuen Monat.
Wenn ich auch mit Unterbrechungen rechne.
Im Januar habe ich gesagt, dass ich jeden Monat vier bis fünf Bücher auswählen. Und jetzt im Februar rudere ich von dieser Aussage schon zurück. Ich werde einfach so viele Bücher aussuchen, auf die ich Lust habe. Egal ob es ein Buch oder zehn Bücher sind.
Für Februar habe ich mir drei Bücher auf die Liste gesetzt.
Aufgeregt versteckt sich Zach mit seinen Klassenkameraden im Wandschrank. Es ist heiß und stickig und eng. Draußen fallen Schüsse − drinnen ahnt Zach, dass etwas Schreckliches geschieht. Er wird schließlich gerettet, aber sein älterer Bruder Andy stirbt, und nichts wird je wieder wie früher sein. Die Familie droht an dem Verlust zu zerbrechen. Doch es ist ausgerechnet der kleine Zach, der die Menschen, die er liebt, aus der Verzweiflung führt.
Warum möchte ich es lesen?
Nach einigen fantastischen Büchern, ist mir nach einem ernsten Thema. Bei Alles still auf einmal bekomme ich das mit Sicherheit. Die Frage ist, wie ich aus der Geschichte rausgehen werde.
Gleich in Hannah Willis' erster Arbeitswoche bei der Zeitung tritt eine Tragödie ein, und The Stranger Times ist gezwungen, tatsächlich investigativen Journalismus zu betreiben. Hannah und ihre Kollegen kommen zu einer schockierenden Erkenntnis: Einige der Geschichten, die sie zuvor selbst als Unsinn abgetan hatten, sind furchtbar real.
Warum möchte ich es lesen?
Nicht nur das Cover sieht unfassbar toll aus auch die Geschichte klingt als würde sie mir gefallen. Hinzu kommt, dass das Buch auch im Adventskalender der Schmökerbox gewesen ist, was mich zusätzlich gefreut hat.
Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu bestehen. Zumindest auf dem Papier, denn außerhalb der Buchseiten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Am liebsten verliert er sich in Geschichten über die sagenumwobene Stadt Weep. Als eines Tages Freiwillige für eine Expedition dorthin gesucht werden, steht für Lazlo sofort fest, dass er dabei sein muss. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, das alle Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Und dann ist da auch noch dieses blauhäutige Mädchen, welches Lazlo immer wieder in seinen Träumen begegnet ...
Warum möchte ich es lesen?
Über Strange the Dreamer habe ich bisher nur Gutes gehört, Da diesen Monat auch der nächste Band rauskommen soll, wird es langsam Zeit das Buch von SuB zu holen.
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