29.01.2019

Triggerwarnungen in Büchern?




Seit kurzem wurden Diskussionen in Twitter wieder angefacht. Es wurde erneut darüber geredet, ob es notwendig ist auch in Büchern Triggerwarnungen einzuführen. Doch bevor ich meine Meinung kund tue, erst einmal kurz, was überhaupt Trigger sind.

Bei einem Trigger ist ein sogenannter Auslöser gemeint, der in einem Menschen unangenehme Gefühle, Gedanken, Erinnerungen oder Verhalten aufweist. Meist sind diese durch traumatische Erfahrungen gefestigt.



Kommen wir nun zum eigentlichen Thema:

Sind Triggerwarnungen in Büchern notwendig? 

Kurz gesagt: Ja!
Meine eigene Grenze ist sehr weit. Ich habe nichts dagegen Bücher über Folter, Vergewaltigungen, Mord etc. zu lesen, so lange nichts davon verherrlicht wird. Einzig bei Folter an Tieren und Kindern hört es bei mir auf.
Doch nur, weil ich ein bisschen härter gestrickt bin, heißt es nicht, dass es jede andere Person auch ist. Für mich sind Triggerwarnungen etwas, dass zur Pflicht werden muss.
Doch Warnungen hin und her, wo genau sollen diese eigentlich gedruckt werden?

 

Auf das Cover, den Buchrücken oder gar ins Buch?

Auf Twitter habe ich eine Umfrage gestartet, in der ich euch gefragt habe, wo ihr denn Triggerwarungen hinpacken würdet, solltet ihr überhaupt welche haben wollen. Und die Antworten waren ziemlich durchwachsen. Während die Mehrheit es beim Klappentext sehen wollte/könnte, gab es einige, die die Warnung lieber innerhalb des Buches hätten oder ganz darauf verzichten.

Eines stach aber deutlich hervor, man kann es nicht allen recht machen. Jede Meinung ist anders und was für den einen die Lösung ist, ist für den Anderen eine Verschwendung. Die Warnungen ins Innere des Buches zu schreiben klingt im ersten Moment nach einer guten Lösung doch was ist mit den verpackten Büchern? Das ich kein Fan von Büchern in Plastik bin ist eine andere Geschichte.

Die einfachste Lösung wäre demnach ein Hinweis, dass das Buch verstörende Inhalte beinhaltet und man sich an zB die Verlagsseite wenden kann, sollte man näheres Erfahren wollen. Daneben könnte man zusätzlich einen QR-Code setzen.

Wer sich gerne alle Antworten auf die Umfrage ansehen möchte, kann das unter diesem Link gerne tun.


Doch was bedeutet das jetzt zusammengefasst? 

Man wird es nicht allen Recht machen können, so viel steht fest. Doch der Versuch dahingehend es besser zu machen, ist doch etwas was einen Daumen nach oben bekommen sollte. Wie es im Endeffekt aussehen wird, kann man nicht sagen. Persönlich finde ich den oben genannten Hinweis am besten geeignet.

Wie seht ihr das? Stimmt ihr Warnungen zu oder braucht es das nicht?








16 Kommentare:

  1. Hi Lilly,

    diese Diskussion kommt ja in den letzten Monaten immer wieder auf - aber ich bin ehrlich gesagt nicht dafür. Denn wo fängt man damit an?

    Es gibt so irre viele Auslöser die so unterschiedlich sind wie die vielen verschiedenen Menschen, die Bücher lesen und Filme schauen. Ich selber bin auch schon über Trigger gestolpert - damit muss ich mich halt irgendwie auseinandersetzen. Kein Autor oder Verlag weiß, was mich triggert und das sind nunmal nicht die "üblichen Dinge" was man meist hört, sondern bestimmte Kleinigkeiten. Und ich denke damit bin ich nicht alleine.

    Wo also soll man damit anfangen?
    Meistens erschließt sich es ja aus dem Genre / Klappentext worum es geht, also kann man dahingehend schon eine Auswahl treffen ob ich es lesen möchte oder nicht. Natürlich gibts auch Überraschungen in Büchern, bei denen man gar nicht damit gerechnet hat, aber das kann einem bei Filmen genauso passieren, wie bei einem Gespräch oder wo man sich sonstwo unterhält oder in den Nachrichten ... das Feld ist weit gestreckt.

    Deshalb sehe ich das eher kritisch.

    Liebste Grüße, Aleshanee

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  2. Als ich das erste Mal von dem Thema gehört habe war ich eher skeptisch, weil so eine Warnung natürlich auch sehr über den Inhalt spoilern kann. Allerdings habe ich mich selbst auch schon sehr häufig dabei erwischt, dass ich vorab Erkundigungen über ein Buch eingeholt habe, bei dem ich gewisse Thematiken befürchtet habe. Neulich erst habe ich eine Freundin gefragt, ob in einem Buch Kindesmissbrauch vorkommt, was für mich echt ausschlaggebend dafür ist, ob ich es lese oder nicht. Insofern ist eine Triggerwarnung da ja genau das, wonach ich gesucht habe.
    Ob nun ein Hinweis im Buch selbst drin ist oder auf der Verlagsseite zu finden ist, ist mir eigentlich schnurz, Hauptsache, ich kann diese Info bei Bedarf finden. Als Warnung direkt auf dem Cover würde ich es eher nicht begrüßen. Ich finde, wenn ich auf gewisse Themen sensibel reagiere, bin ich auch selbst in der Pflicht, mich zu erkundigen, ob das Buch dann evtl. was für mich ist oder nicht.

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  3. Hallo Lilly,

    bestimmte Praktiken/Vorlieben z.B. beim Sex brauche und möchte ich nicht.

    Auch wenn es vielleicht "in" sind ...und jeder Autor es deshalb mit einbringt in
    seinem Roman.....möchte ich es nicht lesen und bin da eher dankbar für jeden Hinweis...

    Wenn es anderen gefällt. O.K. jedem sein Ding...

    LG..Karin..

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  4. HI Lilly
    ich finde deinen Blogbeitrag gerade wertvoll - ich hab zu Weihnachten ein Buch gelesen, was mir, ohne das ich es wollte meine Vergangenheit vor Augen malte und wie mies es mir damals ging, nicht nur Mobbing Opfer in der Schule sondern tatsächlich auch noch zu Hause von der eigenen Mutter stets zusammengeschlagen wurde, ich hab mcih erst mit 18 Jahren frei geschwommen, doch noch heute hab ich sie oft im Nacken sitzen (wobei kein Kontakt mehr ist) und ich spüre ihre SChläge, alleine jetzt das zu schreiben, löst diese Erinnerung an die Schläge aus. Hab ich einen Fehler gemacht, Schlag auf den Hinterkopf, hab ich die Zähne nicht geputzt (was ich jedoch tat) und die Tablette fressen musste die die Zähne immer verfärbte wurde ich blutig geschlagen. Ich hab das alles verdrängt immer wieder ploppte es auf, aber nie so wie es nach dem Buch tat, meine Freunde wollten mich fast in die Klinik bringen, weil ich auf einmal mehr als Instabil war, was aber auch daran lag, das ich mich reinfallen lies in das Gefühl. Und das Buch war doch topp und bekam sogar fünf Sterne von mir, toll fand ich, das hinten im Buch stand, wo ich mich hinwenden kann, oder eben Jugendliche wen sie das erleben, ich als Jugendliche hätte das aber wahrscheinlich nicht genutzt, da war die Angst zu groß.
    Danke für deinen Beitrag und ja Triggerwarnungen sollten da sein, aber die Frage ist, in welchem Raum und welchen Punkten.
    Liebe Grüße Nicole

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    1. Hi Nicole,
      ein gro0es Lob an dich, dass du deine Geschichte teilst. Ich kann verstehen, wie schwer das ist und wenn man dann noch darüber liest ist das bestimmt noch um einiges schwieriger.
      In welchem Raum und wie und wo: Darin besteht die große Frage. Man wird es nicht jedem Recht machen können...

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  5. Moin,

    ich finde Triggerwarnungen sehr wichtig. Glücklicherweise musste ich bisher nie so schlimme Sachen erleben, dass mich ein Buch in Gefahr bringen könnte. Aber das muss auch gar nicht so weit gehen. Manchmal möchte man ja auch einfach so über ein bestimmtes Thema nicht lesen.

    Am Besten würde ich glaube ich eine kurze Warnung (ohne Details) im Klappentext finden und dann die Details entweder im Inneren des Buches oder eben auf der Website des Verlags.

    Liebe Grüße,
    Lena

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  6. Ich finde es sollte Triggerwarnungen geben, man hat das ja mittlerweile bei Filmen und Serien auch, sodass man das ganze dann direkt am Anfang abbrechen kann. Warum bilden Bücher also eine Ausnahme? Zumal ihc persönlich finde, dass mich das ganze sogar noch intensiver begleitet wenn ich solche Dinge lese. Das bleibt mir dann mehr im Kopf und ich bin auch jemand wie du, der eigentlich mit wenig Probleme hat.

    Aber letztens hatte ich auch einen Thriller aus der Bücherei gelesen und da ging es dann plötzlich um Vergewaltigung. Kein Hinweis im Klappentext. Ich bin mit ganz anderen Erwartungen an das Buch herangegangen und war ehrlich gesagt gar nicht in der Stimmung für ein solches Buch. Ich habe dann abgebrochen. Mit einem Hinweis im Klapptenxt oder auch im Buch, hätte ich gewusst was mich erwartet und dann vielleicht zu etwas anderem gegriffen. Bin jemand der nach Lust und Laune liest.

    Es spricht aber doch nichts dagegen das unter den Klappentext zu setzen. Ganz kurz, fett gedruckt. Es würde für Klarheit sorgen und ist gerade für diejenigen unfassbar wichtig, die solche Dinge erlebt haben. Ich will mir gar nicht ausmalen, was das bei ihnen für Wunden aufreist und gerade da haben doch auch die Verlage und Autoren eine gewisse Verantwortung.

    Lg Nicole
    #litnetzwerk

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  7. Guten Abend,

    ich finde Triggerwarnungen in einem gewissen Maße wichtige. Bei einem Krimi gehe ich zum Beispiel davon aus, dass Mord und Todschlag vorkommen. Da erwarte ich das mir der Klappentext auch eine Vorahnung gibt, in welche Richtung man sich da bewegt.
    Und genau das erwarte ich von jedem Klappentext.
    Ich habe im letzen Frühjahr ein Buch gelesen, dass eine mystische Geschichte versprach, auf einigen Blogs gehypt und dann beim Lesen stellte ich fest dass unter anderem eine Vergewaltigung und die Beschneidung einer jungen Frau ziemlich detailiert beschrieben wurden. Davon stand nirgendwo etwas und das geht meiner Meinung gar nicht. Ich brauche nicht vorne oder hinten fett mit Rotschrift den Hinweis: ACHTUNG Vergewaltigung, aber zumindest der Buchrücken sollte mir doch eine Ahnung geben was mich erwartet.

    Viele Grüße
    Chrissi

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  8. Hallo Lilly,
    ich sagte es ja schon in der Twitterdiskussion. Ich selbst brauche keine Triggerwarnungen. Aber letzten Endes tut es mir ja nicht weh, wenn es welche gibt, von daher können meinetwegen gerne Triggerwarnungen auf Bücher, in Klappentexte oder wohin auch immer geschrieben werden.

    Ich kann allerdings den Einwand von Aleshanee sehr gut nachvollziehen. Auch ich wüsste nicht, worauf man alles hinweisen sollte. Wenn ich lese, was andere Menschen triggert (gerade heute wieder bei Twitter eine Sache gelesen), dann wundere ich mich immer, wie man sich dewegen überhaupt aufregen kann, zumal es sich um eine fiktive Geschichte handelt, die man da liest. Mich kratzt Vieles nicht die Bohne und andere fallen in ein mega tiefes Loch. Was ich sagen will: Ich könnte keine Triggerwarnungen schreiben, weil ich gar nicht darauf kommen würde, worauf ich hinweisen müsste. Von daher stelle ich mir das auch für Verlage und Autoren sehr schwierig vor.
    LG
    Yvonne
    #litnetzwerk

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  9. Hallo Lilly,
    ich finde Triggerwarnungen sinnvoll. Und für mich gehören sie am besten zum Klappentext, denn den liest so gut wie jeder, wenn er ein Buch in die Hand nimmt und ist dann gewarnt. Es braucht ja gar nicht viel dort stehen. Es reichen Schlagworte oder Andeutungen.
    Ich habe bisher drei oder vier Bücher mit einer solchen Triggerwarnung gelesen. Drei davon hatten etwas mit Gewalt in vielerlei Hinsicht zu tun. Das 4. Buch hatte eine Warnung eher mystischer bzw. glaubenstechnischer Natur. Da musste ich über die Warnung schmunzeln, aber ich glaube, dass das Buch wirklich für Menschen, die fest an Schutzengel und Co glauben einfach nicht gut wäre und so finde ich die Warnung ganz sinnvoll.

    Ich glaube bei diesem Thema wird man nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Aber ich finde gut dass darüber gesprochen wird.

    LG Kerstin

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  10. Hallo Lilly,

    die Diskussion kommt ja immer mal wieder auf und ich kann es gut verstehen. Ich selbst bin auch eher von der "harten" Sorte und brauche für mich selbst keine Triggerwarnungen. Zwar gibt es ein paar Dinge, die auch mir beim Lesen das kalte Grausen bescheren, aber es ist nichts, was mich in dem Sinne triggert.

    Allerdings weiß ich, was in Büchern möglich ist und habe hier und da mitbekommen, wie andere, "empfindlichere" Menschen darauf reagieren (können). Von daher finde ich - auch im Hinblick auf Menschen, bei denen etwas Gelesenes wirklich böse Erinnerungen/ unschöne Emotionen/ Verhalten o.a. triggern kann - Triggerwarnungen eigentlich wichtig und gut. Nicht umsonst habe ich mich auf meinem Blog entschieden, bei einigen Buchrezensionen ausklappbare Warnungen an den Anfang zu stellen.

    Warum also trotzdem nur "eigentlich wichtig"? Ganz einfach: Ich wüsste nicht, wo wir mit Triggerwarnungen anfangen sollen. Was triggert, ist mE eine sehr subjektive Wahrnehmung und ich kann mir nicht vorstellen, dass man das in wenigen Stichworten wirklich aussagekräftig angeben kann. Z.B. beim Thema "Vergewaltigung" ginge das vielleicht noch, aber ich lese z.B. sehr viele Krimis und Thriller, in denen es um Mord, Körperverletzung und Folter geht. Klar könnte man diese drei Begriffe als Schlagworte verwenden, aber ist das aussagekräftig genug? Oder braucht es manchmal nicht detaillierte Schlagworte (z.B. bei Mord ein Hinweis darauf, wie gemordet wird)? Und können diese Schlagworte selbst nicht schon wieder zu Triggern werden? Und wenn wir schon dabei sind: Sollen Triggerwahrnungen in alle Bücher oder genre-spezifisch? Um beim Beispiel zu bleiben: Bräuchte ein Krimi eine Mord- oder Körperverletzung-Triggerwarnung, obwohl man von solchen Inhalten bei Krimis ausgehen kann? Ich weiß es echt nicht.

    Von daher finde ich Warnungen per se eigentlich gut, aber ich habe keine Ahnung, wie sie tatsächlich umgesetzt werden sollten, um gleichzeitig aussagekräftig und unproblematisch zu sein.

    Liebe Grüße
    Sarah

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  11. Huhu :)
    Ich bräuchte jetzt keine Triggerwarnung, aber ich finde es okay, wenn es welche gäbe. Es tut ja auch keinem weh. Aber ich finde auch, dass es entweder im Buch stehen soll, oder auf der Verlagsseite. Auf dem Klappentext finde ich es schwierig, weil es ja unter Umständen spoilern könnte.
    Liebe Grüße
    Lisa

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  12. Hi,

    ich persönlich wäre ebenfalls eher für derartige Warnungen als dagegen, insbesondere aus Rücksichtnahme auf die Menschen, die traumatische Dinge erlebt haben und nicht unfreiwillig daran erinnert werden sollen. Ich halte einen pauschalen Hinweis, wie du ihn beschreibst und wie er zB bei der zweiten Staffel von 'Thirteen Reasons Why' am Anfang einiger Episoden eingebunden wurde, direkt auf oder in den Büchern für am sinnvollsten. Eine pauschale Warnung mit der Möglichkeit mehr bzw. detaillierte Informationen zu den speziellen Themen bei Bedarf auf der Verlagsseite finden zu können, z.B. in Form von konkreten Schlagwörtern. Eine Warnung bezüglich Mord/Totschlag halte ich bei Krimis/Thrillers für unnötig, aber bei Büchern, bei denen es nicht durch den Klappentext oder das Genre ersichtlich ist, also bei denen man es nicht erwartet, kann so ein Hinweis kaum verkehrt sein. Wer keine Warnung braucht oder nicht gespoilert werden will, kann ihn schlicht ignorieren, während alle anderen aber die Möglichkeit haben sich ggf. näher zu informieren.

    Viele Grüße, Stephie

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  13. Hey Lilly,
    hier ist ein wenig mehr Platz als bei Twitter, deswegen möchte ich noch mal was dazu schreiben. :)

    Dass man es nicht allen recht machen kann, ist klar. :D
    Ich persönlich brauche keine Triggerwarnung, weiß aber, dass es vielen anders geht. Was ich auch akzeptieren kann!

    Dass Menschen, die schnell getriggert werden können und das selber auch wissen, entsprechende Bücher nicht lesen sollten, sollte jedem klar sein. Ich spreche hier von Thriller, Horror, Whatever... Ich denke, da sollte jeder schon selber für sich entscheiden können, ob man sich "der Gefahr aussetzen" möchte oder nicht. Klingt jetzt vielleicht etwas hart, aber so möchte ich das nicht ausdrücken. Ich schwierig zu erklären...
    Ich hatte bei Twitter ja schon geschrieben, dass ich es okay fände, wenn es innen steht. Klar, bei eingeschweißten Büchern (die ich auch doof finde!) ist es schwierig, aber da muss man dann selber schauen, ob man das Buch kaufen möchte oder nicht.

    Wie gesagt, vielleicht sollte man wirklich erst mal selber nachdenken, ob man das Buch wirklich lesen möchte oder ob da vielleicht etwas drin sein könnte, was einem nicht gut tut.


    Hab einen tollen Abend!

    Ganz lieben Gruß
    Steffi

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  14. Hallo liebe Lilly,

    Triggerwarnungen ja oder nein ist wohl eine Frage, die uns alle noch eine ganze Weile beschäftigen wird. Gerade weil wir alle verschieden sind und von anderen Dingen (oft sogar von völlig nebensächlichen Sachen) getriggert werden. Ich selbst habe ja vor eine Weile ebenfalls einen Beitrag über Triggerwarnungen geschrieben und darin erklärt, wieso sie mir persönlich im Buch eher schaden denn nützen würden.

    Allerdings bin ich nicht per se gegen Triggerwarnungen. Einen QR-Code neben dem Scan-Code fänd ich beispielsweise toll!

    Ganz liebe Grüße,
    Maike

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  15. Hallo Lilly!

    Ich finde das auch schwer mit Trigger-Warnungen. Hatte bis jetzt aber auch nur einmal Probleme mit einem Buch. Fühlte mich jetzt nicht getriggert, aber die Handlung war mir dann doch etwas zu viel. Von der Autorin würde ich jetzt halt keinen Thriller mehr lesen. Es ist halt schwierig, bei was fängt man an.

    Ich selbst habe bis jetzt nur bei der Serie Tote Mädchen lügen nicht eine Trigger-Warnung gesehen. Ansonsten noch nie.

    Aber ich finde deinen Vorschlag mit der Warnung am Buch und dann auf die Verlagsseite für mehr zu verweisen sehr gut.

    Alles Liebe
    Barbara von Barbaras Paradies

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