Vor einiger Zeit habe ich auf Twitter gefragt, welche Klischees in
Büchern ihr kennt, wenn es darum geht das zwei verschiedene Welten
aufeinander treffen. Seien es Sexualitäten, Hautfarben oder
Geschlechter. Wir kennen alle die typischen Klischees, wenn ein Mann
über eine Frau schreibt, eine weiße Person über PoC oder Heterosexuelle über LGBTQ+. Gilt natürlich auch umgekehrt.
Dabei habe ich selbst an die typischen Klischees gedacht. Zum Beispiel die Frau, die erst total unabhängig
ist und keinen Mann braucht, sich dann verliebt und nur noch an ihre große Liebe denken kann. Meist schafft sie es noch nicht einmal ihre eigene Meinung
zu bilden. Oder das mysteriöse Mädchen mit der karamellfarbenen Haut, die bestimmt aus irgendeiner Provinz stammt. Natürlich gehört dieses exotische Wesen erobert.
25.01.2021
02.01.2021
[Rezension] Miriam Körner - Winterdogs
Story:
Im Norden Kanadas lebt Jeremy mit seiner Mutter am Poplar Point. Streunende Hunde sind keine Seltenheit in seinem Heimatdorf. So kommt es, dass Jeremy einen der Hunde durch eine Wette mit seinem Freund Justin verletzt. Vom schlechten Gewissen geplagt, freundet sich Jeremy mit dem Hund an und lernt dessen Besitzer Jack kennen. Angefixt von dessen Geschichten aus der Kinder- und Jugendzeit bekommt Jeremy den Wunsch sein eigenes Team aus Schlittenhunden zusammen zu stellen. Und wo kann er die Hunde besser herbekommen, als vor der eigenen Haustür?
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Mein Lesejahr 2020
Wir haben es geschafft. 2020 ist vorbei. Viel war geplant, wenig wurde umgesetzt. Warum brauche ich dir nicht zu sagen. Denn wir haben alle einstecken müssen. Ich hoffe sehr das du trotz des Ganzen ein paar schöne Momente hattest.
01.01.2021
[Bookopoly #5] Auf ein neues (Jahr)
- Vier mal würfeln = Vier Bücher
- Zwei Monate Zeit diese zu lesen
- Wenn alle in einem Monat gelesen werden, wird neu gewürfelt
Pro Pasch wird ein weiteres Buch gelesen. - Auf Start landen = einen Wurf mehr
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