Lesemonat März

Diesen Monat ein bisschen später, aber immerhin kommt er. Der März war ein Monat, den ich irgendwie schnell vergessen werde. Bis auf London zu Beginn des Monats und dem Autorentreff ist nichts spannendes passiert. Aber das muss doch auch mal sein.



London war, wie immer, einfach toll. Schade nur, dass die Westminster geschlossen hatte. Dafür waren wir aber auf dem Camden Market. der auf alle Fälle ein Besuch wert ist.
Was die Bücher angeht, war von allem etwas dabei. Und wie immer fangen wir mit den Zahlen an.

Bin ein großer Fan von Hörspielen, wie mir bewusst wurde. Gerade die Reihe um Peter Grant ist wunderbar vertont, weshalb ich sehnlichst auf den nächsten Teil warte


Ich habe 2 Bücher gelesen und 2 gehört. Das wären dann 704 Seiten (22,71 pro Tag) und 14 Std 12 Min 37 Sek.

Bildlich sieht das ganze folgendermaßen aus:


Offline ist es nass, wenn's regnet von Jesso Kirby war meine Überraschung des Monats. Eine tolle Message, die gerade in Zeiten von Twitter und Co äußerst aktuell ist. (Rezension)

Mortal Engines - Jagd durchs Eis ist der zweite Teil der Reihe von Philip Reeve. Der erste hat mir bereits gut gefallen und der zweite knüpft direkt daran an.

Schwarzer Mond über Soho von Ben Aaronovitch ist auch hier der  zweite Teil der Reihe. Wie oben schon beschrieben liebe ich die Hörspiele dieser Reihe.

Schmitz' Mama habe ich kurz nach erscheinen bereits gehört und da ich Ralf Schmitz und seinen Humor gerne mag, war eine Wiederholung nicht verkehrt.

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Offline ist es nass, wenn's regnet - Rezension
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